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Gemüse-Curry mit Kurkuma und Ingwer und Safran-Blumenkohlreis

Eine nahrhafte und wärmende Hauptspeise an kalten Herbsttagen: unser Gemüse-Curry. Gesund, lecker und würzig ist es ein Seelenschmeichler par excellence! Dank Blumenkohlreis statt des klassischen Getreides ist das vegane Gericht dabei auch RE’SET geeignet. Müde nach der Arbeit? In nur 30 Minuten ist das Curry servierbereit.

Fertig in: 30 Minuten

Gemüse-Curry mit Kurkuma und Ingwer und Safran-Blumenkohlreis

Gemüse-Curry mit Kurkuma und Ingwer und Safran-Blumenkohlreis

Gegen den Herbstblues: Unser veganes Curry mit Blumenkohlreis wärmt Körper und Seele.

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Course: Rezepte, Vegetarisch, Hauptspeise, Vegan
Portionen

4

Portionen
Zubereitungszeit

30

Minuten

Zutaten

  • Für das Curry:
  • 1/2 Hokkaido Kürbis (ca. 300 g)

  • 2 Karotten

  • 1 Stange Lauch

  • 1 Süßkartoffel (ca. 300 g)

  • 1 Gemüsezwiebel

  • 1/2 Stange Zitronengras

  • 1 EL CO’CO Kokosöl

  • 1 EL Currypaste gelb

  • 1 EL Kurkuma, gehackt (alternativ 1 gestr. EL Kurkumapulver)

  • 1 EL Ingwer, gehackt

  • 800 ml Kokosmilch

  • 50 g Cashewkerne

  • Für den Blumenkohlreis:
  • 1 kleiner Blumenkohl (ca. 800 g)

  • 2 EL Wasser

  • 0,1 g Safran

  • 1 EL PHEN’OLIO Olivenöl

  • Salz

  • Pfeffer

  • 1 Limette

Zubereitung

  • Das Gemüse wie Kürbis, Karotten und Lauch putzen und in etwa gleich große Stücke schneiden. Süßkartoffel schälen und in Stücke schneiden. Zwiebel schälen und in Spalten schneiden. Die äußeren harten Blätter des Zitronengrases entfernen und den weichen Teil in feine Ringe schneiden.
  • Das Kokosöl in einem Wok oder einer großen Pfanne erhitzen und die Currypaste zusammen mit Kurkuma und Zitronengras andünsten, bis alles anfängt zu duften. Das Gemüse hinzugeben, ringsherum kurz anschwitzen und mit der Kokosmilch aufgießen. So lange leise köcheln lassen, bis das Gemüse gar ist.
  • In der Zwischenzeit Cashewkerne in einer Pfanne ohne Fett rösten, bis sie leicht gebräunt sind.
  • Für den Safran-Blumenkohlreis den Blumenkohl waschen und auf einer Küchenreibe reiben. 2 EL Wasser in einem Topf erwärmen, den Safran für 1-2 Minuten darin ziehen lassen und den Blumenkohl hinzugeben. Bei mittlerer Hitze 5-8 Minuten darin garen.
  • Den Blumenkohlreis mit Olivenöl, Salz und Pfeffer abschmecken und mit dem Curry und einem Stück Limette servieren.

Artgerechte Food Facts


Gemüse-Curry mit Kurkuma, Ingwer und Safran-Blumenkohlreis vorher-nachher

Hokkaido-Kürbis ist der einzige Kürbis, bei dem die Schale mitgegessen werden kann. Sein Fruchtfleisch enthält viele wertvolle Inhaltsstoffe und wirkt antioxidativ. Carotinoide und Kalium wirken sich positiv auf die Herzgesundheit aus, Carotinoide (geben dem Kürbis die gelbe Farbe) wirken gesundheitsförderlich auf die Augen und die Kombination von Vitamin A, C, E, Magnesium, Folsäure und Zink scheint sich positiv auf das Immunsystem auszuwirken.

Karotten lagern als Wurzelgemüse ihren Kohlenhydratanteil direkt in aktiven Zellstrukturen, welche auch beim Kochen intakt bleiben und erst langsam während der Verdauung freigesetzt werden, was sich wiederrum positiv auf das Gleichgewicht in unserer Darmflora auswirkt. Außerdem enthalten sie viele Ballaststoffe, die unseren nützlichen Darmbewohnern als Nahrung dienen.

Süßkartoffeln zählen zu den Knollengewächsen und sind reich an Betakarotin, welches der Körper benötigt, um Vitamin A zu bilden. Vitamin A benötigen wir für Haut, Augen, Immunsystem und Zellschutz. Damit sich dieses jedoch löst, sollte es mit etwas Fett verzehrt werden. Die Süßkartoffel enthält außerdem reichlich Vitamin E und Ballaststoffe.

Zitronengras bekommt seinen charakteristischen Duft und die reinigende Wirkung durch das enthaltene Citronelöl. Es fördert die Verdauung, bindet Fette und Cholesterin. Außerdem wirkt es antibakteriell und antimykotisch. Es eignet sich sowohl zum Kochen als auch für Tees.

Currypulver bzw. -Paste ist eine tolle Möglichkeit, eine Vielfalt an Gewürzen zu verwenden, was sich wiederum positiv auf die Darmflora auswirkt. Gerade Kurkuma, Ingwer und Chili haben viele gesundheitsförderliche Aspekte.

Kurkuma ist frisch oder getrocknet erhältlich. Es wirkt entzündungshemmend, antioxidativ und antirheumatisch. Kurkuma entfaltet seine volle Wirkung in der Kombination mit schwarzem Pfeffer und etwas Fett, da die Inhaltsstoffe so am besten aufgenommen werden können.

Ingwer ist reich an sekundären Pflanzenstoffen, die unser Immunsystem tatkräftig unterstützen. Er wirkt entzündungshemmend, antioxidativ, stoffwechselregulierend und antidiabetisch. Vor allem bei Verdauungsbeschwerden, Schmerzen und Erkältungen kann er gut eingesetzt werden. Außerdem führt sein intensiver Geschmack dazu, dass das Sättigungsgefühl eher eintritt.

Blumenkohl ist genaugenommen eine Blüte bzw. der Knospenstand von Kreuzblütern. Er enthält den Stoff Sulphoraphan, der besonders in Kombination mit Kurkuma seine Wirkung entfaltet und antientzündlich und antikanzerogen wirken soll.

Safran ist der kostbare Blütenstempel des Crocus sativus und besitzt viele gesundheitsförderlichen Eigenschaften. Echter Safran riecht süß und schmeckt leicht bitter. Safran wirkt entzündungshemmend, schmerzlindernd, antioxidativ, antidiabetisch und stimmungsaufhellend.

Olivenöl dient als natürliche Fettquelle und somit als wichtiger Energielieferant und -Speicher. Dazu hat hochwertiges Olivenöl einen sehr hohen Gehalt an Polyphenolen, die gesundheitsfördernd, entzündungshemmend und gefäßschützend wirken.

Limetten haben einen hohen Gehalt an Vitaminen, vor allem Vitamin C, Spurenelementen und sekundären Pflanzenstoffen. Außerdem aktivieren sie Leberenzyme, die uns beim Entgiften helfen.

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