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Artgerechte Apfel-Zimt-Muffins

Unwiderstehlich wie Dein Schwarm: Unsere artgerechten Apfel-Zimt-Träumchen sind einfach zum Vernaschen! Saftig, fluffig und mit feiner Zimtnote überzeugen diese kleinen Muffins jede Naschkatze. Dazu lassen sie sich in Windeseile backen und überall mitnehmen: auf die Arbeit, in die Schule, zum Picknick, als Party-Mitbringsel und für den nächsten Kaffee-Klatsch. Das perfekte Dessert für Zwischendurch oder nach einem langen Tag. Du machst gerade RE’SET mit Deinem Schatz? In diese Muffins dürft Ihr bedenkenlos reinbeißen. Happy Valentine’s!

Fertig in: 45 Minuten

Artgerechte Apfel-Zimt-Muffins

Artgerechte Apfel-Zimt-Muffins

Unsere Rezeptidee zum Valentinstag: Saftig, fluffig und schnell zubereitet – die artgerechten Apfel-Zimt-Muffins sind einfach zum Vernaschen.

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Course: Rezepte, Vegetarisch, Desserts
Portionen

10

Muffins
Zubereitungszeit

15

Minuten
Backzeit

30

Minuten

Zutaten

  • 4 Äpfel, säuerlich

  • 4 Eier

  • 2 TL Zimt

  • 4 EL Honig

  • 1 kleine Prise Salz

  • 200 g gemahlene Mandeln, blanchiert

  • ½ Zitrone (Saft)

Zubereitung

  • Den Backofen auf 175° C Umluft vorheizen.
  • Die Äpfel entkernen, in feine Würfel schneiden und mit dem Zitronensaft vermengen. Einen halben Apfel in feine Spalten schneiden.
  • Die Eier in einer Schüssel mit Zimt, Honig und einer kleinen Prise Salz für 3 Minuten mit dem Handrührgerät schaumig aufschlagen. Die gemahlenen Mandeln und die Apfelwürfel unterheben.
  • Den Teig in Muffin-Förmchen verteilen, mit Apfelspalten belegen und für 25-30 Minuten backen.

    Artgerechte Food Facts


    Artgerechte Apfel-Zimt-Muffins vorher-nachher
    Saftig, fluffig und einfach zum Vernaschen: die artgerechten Apfel-Zimt-Muffins

    Äpfel besitzen einen hohen Anteil an Ballaststoffen, Flavonoiden und Polyphenolen. Die Ballaststoffe können von den guten Darmbakterien als Nahrung genutzt werden.

    Eier sind eine tolle Eiweißquelle und haben ihren festen Platz in einer artgerechten Ernährung. Sie sind außerdem eine gute Quelle für die gesunden Omega-3-Fettsäuren und enthalten zahlreiche Vitamine wie Vitamin A, B, D und E. (Bitte beachte: Tierprodukte sind nur dann artgerecht, wenn auch das Tier artgerecht gehalten und gefüttert wurde.)

    Honig gilt seit Jahrtausenden als natürliches Heilmittel und ist bekannt für seine Wirkung gegen Pathogene wie Viren und Bakterien. Manuka-Honig wirkt hier am besten – sein hoher Methylglyoxal-Gehalt (MGO) macht ihn einzigartig. Generell ist Honig besser, je dunkler er ist, denn dann ist der Pinostrobingehalt höher.

    Mandeln haben eine hohe Kaloriendichte, sind aber sehr gesund. Die Kohlenhydrate in Mandeln und auch in Nüssen werden nur langsam während der Verdauung freigesetzt. Mandeln enthalten viel pflanzliches Eiweiß und sind reich an mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Außerdem wirken sie antioxidativ.

    Zitronen haben einen hohen Gehalt an Vitaminen, vor allem Vitamin C, Spurenelementen und sekundären Pflanzenstoffen. Außerdem aktivieren sie Leberenzyme, die uns beim Entgiften helfen können.

    Zimt ist ein Helfer für Dein Immunsystem. Wieso? Zimt wird bereits seit dem Mittelalter als Gewürz und Heilmittel verwendet. Heutzutage betrachten wir Zimtstangen und Zimtpulver in erster Linie als Gewürz. Jedoch bestätigen zahlreiche Studien, dass Zimt – vielmehr das darin enthaltene Kumarin – die Gesundheit auf vielfache Weise unterstützt: Zimt ist reich an antioxidativen Flavonoiden, die das Immunsystem stärken und besonders Herz- und Nervenzellen vor Entzündungen schützen. Es wirkt antibakteriell und hilft dem Immunsystem, krankmachende Bakterien zu bekämpfen. Zudem wirkt sich Zimt auch positiv auf den Blutzuckerspiegel und den Stoffwechsel aus. Täglich in Mahlzeiten integriert, ist Zimt somit wahre Nahrung als Medizin.

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