Brokkoli Fritters mit Dip
Die Kids weigern sich hartnäckig, Gemüse zu essen? Du findest Brokkoli etwas langweilig und suchst nach einer alternativen Zubereitungsart? Versuch es mit unseren leckeren Fritters! Innen saftig, außen wunderbar knusprig, selbstverständlich gesund und mit einem würzigen Dip – diese Brokkoli Fritters wird Klein und Groß gleichermaßen mögen. Der perfekte Side Dish im Sommer oder ein leichtes Abendessen, als Party-Häppchen oder Grill-Beilage zu servieren – dazu in knappen 35 Minuten auf dem Tisch. RE’SETTER aufgepasst: Ihr dürft auch reinbeißen!
Fertig in: 35 Minuten
Artgerechte Food Facts
Blumenkohl und Brokkoli sind genaugenommen Blüten bzw. der Knospenstand von Kreuzblütern. Kohlgemüse und vor allem Brokkoli enthalten den Stoff Sulphoraphan, der eine sehr starke entzündungshemmende und antikanzerogene Wirkung besitzt.
Knoblauch wird auch als natürliches Antibiotikum bezeichnet. Darüber hinaus hat er zahlreiche positive Effekte auf unsere Gesundheit, daher darf er gerne viel eingesetzt werden.
Olivenöl dient als natürliche Fettquelle und somit als wichtiger Energielieferant und -Speicher. Dazu hat hochwertiges Olivenöl einen sehr hohen Gehalt an Polyphenolen, die gesundheitsfördernd, entzündungshemmend und gefäßschützend wirken.
Eier sind eine tolle Eiweißquelle und haben ihren festen Platz in einer artgerechten Ernährung. Sie sind außerdem eine gute Quelle für die gesunden Omega-3-Fettsäuren und enthalten zahlreiche Vitamine wie Vitamin A, B, D und E. (Bitte beachte: Tierprodukte sind nur dann artgerecht, wenn auch das Tier artgerecht gehalten und gefüttert wurde.)
Limetten haben einen hohen Gehalt an Vitaminen, vor allem Vitamin C, Spurenelementen und sekundären Pflanzenstoffen. Außerdem aktivieren sie Leberenzyme, die uns beim Entgiften helfen.
Paprika zählt als Nachtschattengewächs zum mengenmäßig artgerechten Gemüse. Besonders rote Paprika besitzt einen hohen Gehalt an Vitamin C und Betacarotin. Milde Gemüsepaprika enthält ähnlich wie Chilischoten Capsaicinoide. Diese sind in der Chili für den scharfen Geschmack verantwortlich. Bei den milden Paprikas entfaltet sich die scharfe Wirkung jedoch nicht im Mund. Aber auch im Verdauungstrakt bewirken die „milden“ Capsaicinoide eine stoffwechselfördernde Wirkung.