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Artgerechte Pilzcremesuppe

Artgerechte Pilzcremesuppe

Aromatischer Geschmack, cremige Textur – unsere artgerechte Pilzcremesuppe ist ein Gaumenschmaus! Wohltuend an kalten Wintertagen, sättigend, kalorienarm und proteinreich passt diese feine Suppe perfekt in die RE’SET Zeit. Die vegane Vorspeise lässt sich dabei in weniger als 30 Minuten zubereiten – und auch als Abendessen genießen.

Fertig in: 25 Minuten

Artgerechte Pilzcremesuppe

Artgerechte Pilzcremesuppe

Wohltuend und sättigend, kalorienarm und proteinreich – unsere aromatische Pilzcremesuppe ist perfekt für die RE’SET Zeit.

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Course: Rezepte, Vegetarisch, Vegan, Suppen
Portionen

4

Portionen
Zubereitungszeit

25

Minuten

Zutaten

  • 600 g Pilze (z. B. Champignons, Austernpilze)

  • 2 mittelgroße Zwiebeln

  • 1 Knoblauchzehe

  • 1 EL PHEN’OLIO Olivenöl

  • 1 TL Thymian, getrocknet, oder 4-6 frische Stiele

  • 700 ml Wasser

  • 100 ml Mandeldrink oder Kokosdrink nach Belieben

  • 2 EL Cashewmus oder Mandelmus

  • Salz

  • Pfeffer

  • 1 EL gehackte Petersilie

Zubereitung

  • Pilze putzen und kleinschneiden.
  • Zwiebeln und Knoblauch fein würfeln und in einem Topf mit Olivenöl glasig andünsten. Pilze und Thymian zugeben und anbraten, bis die Pilze leicht gebräunt sind. Salzen und einen kleinen Teil der Pilze herausnehmen und für das Topping beiseitestellen.
  • Die Pilze mit Wasser und Mandel- oder Kokosdrink aufgießen und für 10-15 Minuten bei geschlossenem Deckel köcheln lassen. Anschließend das Cashewmus hinzugeben und die Suppe fein pürieren.
  • Mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit den restlichen angebratenen Pilzen und gehackter Petersilie garnieren.

    Artgerechte Food Facts

    Artgerechte Pilzcremesuppe vorher-nachher
    Wohltuender Gaumenschmaus, proteinreich und kalorienarm: artgerechte Pilzcremesuppe

    Pilze enthalten wie auch Algen Jod. Sie weisen einen hohen Proteingehalt auf und können gut mit Fleisch oder Fisch kombiniert werden. Auch Magnesium, Kalzium, Selen, Zink und B-Vitamine finden sich in Pilzen.

    Zwiebeln sind gute Lieferanten von Kalium, Vitamin B und Vitamin C – gesund sind sie aber vor allem wegen der vielen Antioxidantien.

    Knoblauch wird auch als natürliches Antibiotikum bezeichnet. Darüber hinaus hat er zahlreiche positive Effekte auf unsere Gesundheit, daher darf er gerne viel eingesetzt werden.

    Olivenöl dient als natürliche Fettquelle und somit als wichtiger Energielieferant und -Speicher. Dazu hat hochwertiges Olivenöl einen sehr hohen Gehalt an Polyphenolen, die gesundheitsfördernd, entzündungshemmend und gefäßschützend wirken.

    Thymian ist vor allem durch seine ätherischen Öle gesundheitsfördernd: Sie wirken antibakteriell, antibiotisch, entzündungshemmend, schleim- und krampflösend. Wir bevorzugen frischen Thymian, denn dann entfalten sich Geschmack, Aroma und sonstige Wirkstoffe am besten.

    Mandeln haben eine hohe Kaloriendichte, sind aber sehr gesund. Die Kohlenhydrate in Mandeln und auch in Nüssen werden nur langsam während der Verdauung freigesetzt. Mandeln enthalten viel pflanzliches Eiweiß und sind reich an mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Außerdem wirken sie antioxidativ.

    Petersilie ist reich an Vitamin A, C, K und enthält einen hohen Anteil an B-Vitaminen. Außerdem enthält sie Kalzium, Magnesium und Eisen. Das Chlorophyll wirkt blutreinigend und entgiftend.

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