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Wissenswertes über "Immunschwäche"

Immunschwäche, auch Immundefizienz genannt, bezeichnet eine verminderte Funktion des Immunsystems, wodurch der Körper anfälliger für Infektionen und Krankheiten wird.

Immunschwäche, auch Immundefizienz genannt, bezeichnet eine verminderte Funktion des Immunsystems, wodurch der Körper anfälliger für Infektionen und Krankheiten wird. Diese Schwächung kann angeboren oder erworben sein und reicht von leichten bis zu schweren Formen. Eine gezielte Unterstützung des Immunsystems durch Vitamine und Mineralstoffe wie Vitamin C, D, E, Eisen, Zink & Selen sowie eine gesunde Lebensweise spielen eine entscheidende Rolle, um die Abwehrkräfte zu stärken.  

Bei der angeborenen Immunschwäche liegt ein genetischer Defekt im Erbgut vor, der eine oder mehrere Komponenten des Immunsystems beeinträchtigt. Die erworbene Immunschwäche wird durch äußere Faktoren ausgelöst, wie z.B. chronische Erkrankungen wie Diabetes, die Immunfunktion beeinträchtigende Faktoren wie Stress, Fehlernährung mit Mangel an lebenswichtigen Vitaminen und Mineralstoffen, immunsuppressive Medikamente oder Infektionen wie z.B. HIV.

  Die Anzeichen können je nach Schweregrad variieren, jedoch sind die gängigsten Symptome häufige oder schwere Infektionen (z. B. Erkältungen, Lungenentzündungen), verzögerte Wundheilung, chronische Müdigkeit und Erschöpfung, wiederkehrende Pilzinfektionen oder Hautprobleme und allgemeine Schwäche oder Anfälligkeit für Krankheiten.

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