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Recognizing & treating iron deficiency: causes, symptoms & treatment

Fatigue, decreased performance, susceptibility to infections? Iron deficiency is common. Learn how to correctly identify symptoms and reliably diagnose iron deficiency here.

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Eisenmangel (mit oder ohne Anämie) ist besonders bei jungen Frauen und Sportlerinnen und Sportlern weit verbreitet. Schätzungen zufolge sind 15–20 % aller menstruierenden Frauen betroffen, häufig ohne erkennbare Blutarmut. Auch AusdauersportlerInnen zählen zu den Risikogruppen, da sie über Schweiß, Training und erhöhte Blutbildung vermehrt Eisen verlieren [1,2,7,8].

Symptome und Folgen von Eisenmangel

Eisen ist für viele Körperfunktionen unentbehrlich. Sinkt der Eisenspeicher, zeigen sich oft unspezifische Symptome. Typische Anzeichen sind Müdigkeit, Antriebslosigkeit und herabgesetzte Leistungsfähigkeit. Weitere Hinweise sind Konzentrationsstörungen, Reizbarkeit und Kopfschmerzen. Herzfrequenz und Atemfrequenz können steigen, da das Blut schlechter mit Sauerstoff versorgt wird. Die Haut kann zudem blasser wirken und die Nägel können brüchig werden. Ein Eisenmangel schwächt außerdem die Immunabwehr.

  • Typische Symptome: Müdigkeit, Schwäche, Schwindel, Atemnot bei Belastung, brüchige Nägel, blasse Haut
  • Kognitive Effekte: Konzentrations- und Gedächtnisstörungen
  • Herz-Kreislauf: Herzrasen, Blutdruckabfall, eingeschränkte Ausdauer
  • Immunfunktion: Eisenmangel kann die Produktion neutrophiler Granulozyten hemmen und damit die Infektabwehr schwächen

Hinweis: Müdigkeit ist sehr unspezifisch und kann viele Ursachen haben. Deshalb sollte bei unklarer Erschöpfung immer auch an andere Faktoren gedacht werden. In der Regel wird bei Müdigkeit erst eine Eisentherapie empfohlen, wenn eindeutige Laborwerte (Ferritin <15 ng/ml) vorliegen [1,7].

Rolle von Eisen im Körper

Eisen ist von zentraler Bedeutung für den Sauerstofftransport und den Energiestoffwechsel. Es kommt vor allem in folgenden Proteinen vor:

  • Hämoglobin (Blut): Das eisenhaltige Häm-Molekül bindet Sauerstoff in roten Blutkörperchen. Ohne genügend Eisen sinkt der Hämoglobin-Wert und damit der Sauerstoffgehalt im Blut.
  • Myoglobin (Muskeln): Speicherform von Sauerstoff in Muskelzellen, wichtig für Ausdauerleistung.
  • Enzyme (Stoffwechsel): Viele Enzyme im Zellstoffwechsel (z.B. in den Mitochondrien) benötigen Eisen als Cofaktor, um Energie zu produzieren.
  • Immunsystem: Eisen ist für die Reifung von Immunzellen nötig.

Eisenmangel richtig diagnostizieren: Blutwerte verstehen

Der Körper kann kein Eisen selbst herstellen, es muss über Nahrung aufgenommen werden. Dabei spielt Hämeisen (aus Fleisch) eine besonders große Rolle: Es wird vom Darm effizient über eigene Transporter absorbiert. Pflanzliches Nicht-Hämeisen liegt meist als Eisen(III) vor und muss erst durch Magensäure und Vitamin C reduziert werden, um aufgenommen zu werden.

Um Eisenmangel sicher zu diagnostizieren, reicht ein einzelner Blutwert nicht aus. Erst die Kombination verschiedener Parameter erlaubt eine klare Unterscheidung zwischen echtem Eisenmangel und entzündungsbedingter Anämie. Tabelle 1 fasst wichtige Blutparameter bei Eisenmangel zusammen:

Parameter
Eisenmangel (ID)
Entzündliche Anämie (ACD)
Hämoglobin (Hb)
erniedrigt 
erniedrigt
MCV
erniedrigt
meist normal
Serum-Ferritin
niedrig (<15–30 ng/ml)
erhöht (Akut-Phase-Protein)
Transferrin/Sättigung
erhöht/TSAT ↓ (<20 %)
erniedrigt (Transferrin ↓)
CRP (Entzündungsmarker)
normal
hoch
Hepcidin (Leberhormon)
niedrig (↓)
hoch (↑ bei Entzündung)
Löslicher TfR (sTfR)
erhöht
meist normal

Begriffserklärungen:

MCV: Gibt die durchschnittliche Größe der roten Blutkörperchen an. Niedrige Werte deuten auf kleine, eisenarme Zellen hin.
Serum-Ferritin: Zeigt die Eisenspeicher im Körper an. Niedrige Werte sprechen für Eisenmangel, hohe Werte können auch durch Entzündungen entstehen.
Transferrin / Transferrinsättigung (TSAT): Transferrin ist das Transportprotein für Eisen im Blut. Die Sättigung zeigt, wie viel Eisen transportiert wird.
Hepcidin: Hormon aus der Leber, das die Eisenaufnahme und -freisetzung reguliert. Bei Entzündungen ist es erhöht und blockiert die Eisenverwertung.
Löslicher Transferrinrezeptor (sTfR): Zeigt an, wie stark die Körperzellen Eisen benötigen.

Diagnostik: Blutwerte und Besonderheiten bei Sportlern

Zur Abklärung einer Eisenmangelsituation gehören immer Blutbild und Eisenparameter. Ein vollständiges Blutbild zeigt bei Eisenmangelanämie meist niedrige Hb-Werte (<12 g/dl bei Frauen, <13 g/dl bei Männern) sowie kleine, blasse Erythrozyten. Zentral ist der Ferritinwert: Ein Serum-Ferritin <15 ng/ml zeigt definitiv ausgeprägte Speichererschöpfung an. Zusätzlich wird die Transferrinsättigung berechnet – als Verhältnis von Serumeisen zu Transferrin. Eine TSAT ≤20 % ist ebenfalls ein starker Hinweis auf Eisenmangel [1,3,7,9].

Sportleranämie und funktioneller Mangel

SportlerInnen zeigen oft besondere Werte bei den Eisenparametern. Häufig ist ein Eisenmangel festzustellen. Dies liegt unter anderem daran, dass Ausdauersportler eine sehr hohe Gesamt-Hämoglobinmasse entwickeln, während gleichzeitig Eisenverluste durch Schweiß, kleine Darmblutungen und Fußstoß-Hämolyse (Marschhämolyse) auftreten. Insbesondere Frauen leiden zudem unter Menstruationsverlusten. Oft ist deshalb die Transferrinsättigung niedrig und sTfR erhöht.

Fachpersonen sprechen von einem funktionellen Eisenmangel, wenn zwar noch ausreichend Hämoglobin (Hb) gebildet wird, im Gewebe jedoch ein Mangel herrscht (TSAT ↓, sTfR ↑). Ein typischer Fall ist die „Sportleranämie“, die sich durch ein vermehrtes Blutvolumen (verminderte Hb-Konzentration) bei gleichzeitig normalem oder leicht sinkendem absoluten Eisengehalt auszeichnet. Wichtig ist: Eisenmangel kann die Leistungsfähigkeit stark einschränken. LeistungssportlerInnen sollten deshalb regelmäßig ihre Eisenparameter kontrollieren [1,8].

Therapie und Prävention von Eisenmangel

Die Behandlung eines Eisenmangels verfolgt zwei Ziele: Zum einen sollen die Eisenspeicher wieder aufgefüllt werden, zum anderen gilt es, erneuten Mangel langfristig zu vermeiden. Welche Maßnahmen sinnvoll sind, hängt vom Schweregrad des Mangels, den Ursachen sowie individuellen Faktoren ab:

Ernährung bei Eisenmangel 

Ein ausgeglichener Eisenhaushalt beginnt mit der Ernährung. Eisenreiche Kost kann Eisenmangel vorbeugen. Die Schweizer Blutspendeorganisation empfiehlt für die Prävention 10 mg Eisen/Tag für Männer und 15 mg/Tag für Frauen. Obst und Gemüse mit hohem Vitamin-C-Gehalt (z.B. Zitrusfrüchte, Paprika) sollten zu eisenhaltigen Mahlzeiten gegessen werden, da Vitamin C die Resorption von Nicht-Hämeisen erhöht. Umgekehrt hemmen gewisse Substanzen die Eisenaufnahme: Kaffee, Tee, Milchprodukte und phosphathaltige Fertiggerichte sollten möglichst nicht zeitgleich zum Essen eingenommen werden.

Tipps für eisenreiche Ernährung:
Hemmer der Eisenaufnahme:
Fleisch, Fisch, Leber (reich an Hämeisen)
Kaffee, schwarzer/grüner Tee (Polyphenole)
Hülsenfrüchte, Vollkornbrot, Spinat
Milchprodukte (Calcium)
Vitamin-C-reiche Lebensmittel (Zitrus, Paprika)
Cola, Rotwein (Phosphate, Polyphenole)

Eisenpräparate: Dosierung und Einnahme 

Bei nachgewiesenem Eisenmangel, der über die Ernährung nicht behoben werden kann, empfiehlt sich eine medikamentöse Substitution. Üblich sind orale Eisenpräparate, zum Beispiel Eisen(II)-Sulfat oder Eisen(II)-Gluconat, die als Tabletten eingenommen werden. Als Dosierung werden oft 100–200 mg elementares Eisen pro Tag empfohlen. Neuere Erkenntnisse zeigen jedoch, dass es effektiver ist, Eisen alle zwei Tage einzunehmen, da dies die Aufnahme verbessert. Die Einnahme von Eisenpräparaten auf nüchternen Magen (30–60 Minuten vor dem Essen oder 2 Stunden danach) optimiert die Aufnahme, da viele Lebensmittel (Milchprodukte, Tee, Kaffee) die Wirkung hemmen können. 

Laborüberwachung während der Therapie

Nach Einleiten der Therapie sollte der Erfolg kontrolliert werden. Die Leitlinie empfiehlt bei Eisenmangelanämie: Kontrolle des Hämoglobins nach etwa 4 Wochen – es sollte um ~1–2 g/dl gestiegen sein. Danach alle paar Wochen nachführen, bis sich Hb normalisiert. Eisenpräparate werden so lange gegeben, bis die Eisenreserve wieder aufgefüllt ist. Nach Abschluss der Einnahme kann man das Ferritin nochmals 6–8 Wochen später messen, um sicherzugehen, dass die Eisenspeicher aufgefüllt sind.

Wann ist eine intravenöse Eisengabe sinnvoll?

Bei sehr schwerem Eisenmangel oder wenn orale Präparate nicht vertragen werden (starke Nebenwirkungen, Resorptionsstörungen), sind Eisenspritzen möglich. Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen jedoch, dass bei Eisenmangel ohne Anämie (Ferritin > 15 ng/ml) eine intravenöse Therapie kaum Vorteile bringt und daher meist nicht empfohlen wird. In speziellen Fällen (z. B. Herzinsuffizienz, chronische Entzündungen) kann eine intravenöse Eisentherapie jedoch sinnvoll sein, wenn der Patient trotz oraler Einnahme weiterhin unter Leistungsminderung leidet [1,3].

Holo-Lactoferrin: Eine moderne Alternative 

Lactoferrin ist ein natürlicher Eiweißstoff (Glykoprotein) aus Milch (zum Beispiel Muttermilch), der Eisen mit hoher Affinität bindet. In der Milch liegt Lactoferrin meist gebunden an etwas Eisen vor. Wenn das Protein vollständig mit Eisen gesättigt ist, spricht man von Holo-Lactoferrin, ist es eisenleer, heißt es Apo-Lactoferrin. Holo-Lactoferrin kann dem Körper Eisen liefern und spielt zugleich eine regulatorische Rolle im Eisenstoffwechsel, da es das Hepcidin moduliert und entzündliche Botenstoffe senkt. Im Gegensatz zu herkömmlichem Eisen wirkt Lactoferrin außerdem immunmodulierend und entzündungshemmend.

Warum bessere Aufnahme?

Mehrere Studien und Übersichtsarbeiten berichten von guten Ergebnissen mit Lactoferrin. In einer im Jahr 2024 durchgeführten Meta-Analyse wurde orales bovines Lactoferrin mit Eisensulfat bei Patienten mit Anämie verglichen. Das Ergebnis: Die Hb-Werte stiegen unter Lactoferrin signifikant stärker an als unter Eisensulfat. Zudem traten in den Lactoferrin-Gruppen deutlich weniger gastrointestinale Nebenwirkungen auf. Die hohe Compliance und Verträglichkeit wurden dabei immer wieder betont. In der Praxis könnte dies bedeuten: Lactoferrin kann Eisenpräparate ersetzen oder ergänzen, vor allem bei Menschen, die diese schlecht vertragen. Im Gegensatz zu hohen Eisendosen treten bei Lactoferrin fast nie Übelkeit oder Verstopfung auf:

Eigenschaft
Holo-Lactoferrin
Her­kömmliches Eisenpräparat
Eisenaufnahme (Bioverfügbarkeit)
Vergleichbar mit Eisen(II)-sulfat
Hoch (je nach Form)
Effekt auf Hb (Hb-Anstieg)
Steigerung oft ≥ Eisensulfat
Standarderhöhung bei Eisenmangel
Entzündungswirkung
Modulierend (Hepcidin ↓, entzündl. Cytokine ↓)
Keine direkte entzündungshemmende Wirkung
Nebenwirkungen
Weniger bis keine (gut verträglich)
Häufig Übelkeit, Obstipation, Bauchkrämpfe
Patientenzufriedenheit
Hoch (bessere Compliance)
Manchmal gering (Abbruch häufig)

Fazit: Eisenmangel früh erkennen und individuell behandeln

Eisenmangel ist weit verbreitet und bleibt oft lange unentdeckt, insbesondere bei Frauen und sportlich aktiven Menschen. Da die Symptome unspezifisch sein können, ist eine gezielte Diagnostik mit den relevanten Parametern entscheidend. Neben einer eisenbewussten Ernährung stehen heute unterschiedliche Therapieoptionen zur Verfügung. Moderne Ansätze wie Holo-Lactoferrin zeigen vielversprechende Ergebnisse, insbesondere bei guter Verträglichkeit und gleichzeitig bestehenden Entzündungsproblemen. Entscheidend sind eine individuell angepasste Behandlung und die regelmäßige Kontrolle der Eisenwerte.


Quellen:

  1. Chmiel C., Beise U.: Guideline Eisenmangel, mediX (Schweizer Fachkreise) 2025. https://www.medix.ch/wissen/guidelines/eisenmangel/#:~:text=%2A%20Ca.%2080%20,Eisenmangelanämie%20%284
  2. Bundesamt für Gesundheit (BAG): Scoping-Report Eisentherapie bei Eisenmangel ohne Anämie 2020. https://www.bag.admin.ch/dam/de/sd-web/V3S3h5exqbqV/h0002eisn-scopingbag.pdf#:~:text=Im%206,Schwangere%2C%20Blutspenderinnen%29%20handelte 
  3. Schweizerisches Rotes Kreuz, Blutspendedienste Schweiz: Ernährung bei Eisenmangel, Magazin 2023. https://www.blutspende.ch/de/magazin/ernaehrung-bei-eisenmangel#:~:text=,Daher%20Fleisch%20und%20Gemüse%20vorziehen 
  4. Mikulic N. et al.: Iron Absorption from Apo- and Holo-Lactoferrin vs. Ferrous Sulfate in Infants (J Nutr 2020). https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32886113/#:~:text=Results%3A%20%20The%20FIA%20from,24
  5. Christofi M.-D. et al.: The effectiveness of oral bovine lactoferrin vs. iron supplementation (BMC Nutrition 2024). https://bmcnutr.biomedcentral.com/articles/10.1186/s40795-023-00818-6#:~:text=in%20Hb%20concentration%20levels%2C%20compared,P%20heterogeneity%20%3C%200.001
  6. Dörr B.: Eisenmangeltherapie ohne Eisen – Lactoferrin, Pharmakon 2025. https://dr-bettina-doerr.de/wp-content/uploads/Doerr-Lactoferrin-2025-03.pdf#:~:text=Lactoferrin%20kann%20als%20Modulator%20der,zu%20den%20gastrointestinalen%20Nebenwirkungen%20kommt
  7. Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ): Pressemitteilung „Eisenmangel unterdrückt Immunabwehr“, 2022. https://www.dkfz.de/aktuelles/pressemitteilungen/detail/eisenmangel-unterdrueckt-wichtige-zellen-der-angeborenen-immunabwehr#:~:text=Überrascht%20war%20das%20Team%20jedoch,wichtiger%20Bestandteil%20der%20angeborenen%20Immunabwehr
  8. Kumar S.: Die Hypoferritinämie des Sportlers, Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin 2010. https://www.germanjournalsportsmedicine.com/archive/archive-2010/heft-6/die-hypoferritinaemie-des-sportlers-ist-kein-sicheres-indiz-fuer-eisenmangel/#:~:text=zwischen%20der%C2%A0%20sogenannten%C2%A0%20Sportleranämie%C2%A0%20und%C2%A0,der%20im%20Schweiss%20enthaltene%20Eisenanteil
  9. Antwerpes F., Ostendorf N., Weil K., Stemler J. (2013, zuletzt bearbeitet 28.01.2013). Hepcidin. In: DocCheck Flexikon. https://flexikon.doccheck.com/de/Hepcidin#:~:text=Die%20Bestimmung%20von%20Hepcidin%20im,25%20bestimmt

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