

Blasenentzündung (Zystitis) – Ursachen, Behandlung & Vorbeugung
Die Blasenentzündung (Zystitis) ist eine häufige Harnwegsinfektion, die meist durch eine bakterielle Infektion verursacht wird, insbesondere durch das Bakterium Escherichia coli.
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Die Blasenentzündung (Zystitis) ist eine häufige Harnwegsinfektion, die meist durch eine bakterielle Infektion verursacht wird, insbesondere durch das Bakterium Escherichia coli.
Blasenentzündungen treten aufgrund der kürzeren Harnröhre vor allem bei Frauen auf und sind durch Symptome wie häufiges, schmerzhaftes Wasserlassen, Brennen beim Wasserlassen, trüben oder übel riechenden Urin und gelegentlich Unterbauchschmerzen gekennzeichnet. Die Blasenentzündung kann akut oder chronisch verlaufen und unbehandelt zu schwerwiegenderen Komplikationen wie einer Nierenbeckenentzündung führen.
Die Behandlung einer Blasenentzündung erfolgt in der Regel mit Antibiotika, um die Infektion zu bekämpfen. Darüber hinaus spielen vorbeugende Maßnahmen eine wichtige Rolle, wie regelmäßiges Trinken von Wasser zur Durchspülung der Blase, sofortige Blasenentleerung nach dem Geschlechtsverkehr, Vermeidung von Reizstoffen (schonende Intimhygiene), Warmhalten der Füße sowie des Nieren- und Beckenbereichs und das Tragen lockerer, luftdurchlässiger Kleidung.
Neben der Behandlung mit Antibiotika können auch verschiedene Nahrungsergänzungsmittel und pflanzliche Präparate unterstützend wirken. Ein wichtiges Mittel zur Vorbeugung von Blasenentzündungen ist Mannose, ein Zucker, der natürlicherweise in einigen Obstsorten vorkommt und als Nahrungsergänzungsmittel angeboten wird. Mannose hat sich bei der Vorbeugung und Behandlung von wiederkehrenden Blasenentzündungen als besonders wirksam erwiesen, da es die E. coli-Bakterien bindet, bevor sie sich an der Blasenwand festsetzen können. Dadurch wird verhindert, dass die Bakterien die Blase infizieren und Entzündungen verursachen. Besonders bekannt für ihre vorbeugende Wirkung sind außerdem Cranberry-Extrakte. Sie enthalten Proanthocyanidine, die Bakterien wie E. coli daran hindern, sich an der Blasenwand festzusetzen. Dies reduziert das Infektionsrisiko und unterstützt die Gesundheit der Harnwege.
Lactoferrin, ein Protein mit antibakteriellen Eigenschaften, kann ebenfalls zur Hemmung des Bakterienwachstums beitragen. Auch die Vitamine C & D spielen eine unterstützende Rolle, indem sie das Immunsystem stärken und das Wachstum pathogener Bakterien hemmen. Lactoferrin bindet Eisen, das für die Vermehrung von Bakterien notwendig ist, und verhindert so deren Wachstum. Vitamin C ist besonders wichtig, da es zur Ansäuerung des Urins beiträgt, wodurch das Wachstum von Bakterien gehemmt wird. Vitamin D stärkt bekanntlich das Immunsystem und beugt somit Infektionen vor.
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